Der Rissener - Rissen läuft

«Nicht am Ziel wird der Mensch groß, sondern auf dem Weg dorthin.»

Ein Bericht in der Zeitung Der Rissener zu dem Projekt "Rissen läuft".

Wir als Beerdigungs-Institut Seemann und Söhne sind in Rissen zuhause und unterstützten
mit großer Freude „Rissen läuft! – Kids-Edition“ am Samstag, den 27. April 2024.

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Klönschnack Bericht - Blankeneser Bestatter hilft Erdbebenopfern

Klönschnack

Ein sehr interessanter Bericht über die humanitäre Arbeit von Kay Seemann im Erdbebengebiet der Türkei

 

Der Rissener - Bestattermeister Kay Seemann im Hilfseinsatz

Erdbebenkatastrophe in der Türkei

Türkei2023

Wo einst Häuser standen, klaffen heute graue Löcher. Ganze Häuserzeilen sind verschwunden. Das Erdbeben, das am Montag, 6. Februar, die Türkei und Syrien erschütterte, war mit einer Stärke von 7,8 Magnitude eines der stärksten Beben in der Grenzregion seit fast 1000 Jahren. Tausende Menschen sind gestorben, ebenso viele wurden verletzt. Lebensretter aus aller Welt waren vor Ort, um Menschen aus den Trümmern zu bergen. Mit dabei war seit dem 10. Februar auch Kay Seemann vom Beerdigungsinstitut „Seemann & Söhne“ im Rahmen eines Einsatzes des DeathCare-Teams. Die Arbeit des ehrenamtlichen Vereins wurde der Türkei offiziell über das Kanzleramt angeboten.

Als Bestattermeister und Thanatopraktiker sowie als Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Rissen und Sanitäter bringt Kay Seemann viele der notwendigen Kompetenzen mit, die in einem solchen Einsatz von Nöten sind. Denn: Überlebende in den Trümmern können bis zu 100 Stunden nach der Verschüttung gefunden werden. Doch Nachbeben erschwerten die Suche, brachten weitere Häuser zum Einsturz und gefährdeten die Retterinnen und Retter. Und die Arbeit des DeathCare-Teams ist besonders belastend, weil sie dort beginnt, wo Lebensrettung aufhört: Verstorbene bergen, versorgen und identifizieren.

Kay Seemann war Teil des ersten Einsatzteams, das von DeathCare in die Türkei geflogen ist. Auf den Fotos ist er inmitten von Trümmern zu sehen. Statt Hochhäusern mit roten Dächern türmen sich graue Gesteinsmassen auf. Das Team war sich bewusst, dass viele Verletzte und Tote noch darunter liegen. „Es gab keine Infrastruktur mehr, kein fließendes Wasser und Trinkwasser war nur in Flaschen vorhanden“, berichtet er. Das Team war Tag und Nacht im Einsatz, es gab nur wenige Stunden Schlaf. Da für die Bergung schweres Gerät genutzt wurde, sei es auch eine körperliche Herausforderung gewesen. „Die Identifizierung aller geborgenen Verstorbenen ermöglicht eine ehrenvolle Beisetzung und Gewissheit für die Hinterbliebenen und Familien“, so Seemann. Aber auch die Rettung einer lebenden Person sei ein Lichtblick bei all dem Leid. „Durch die große Dankbarkeit der Bevölkerung wussten wir, dass unser Einsatz wichtig und notwendig ist“, sagt der Bestattermeister.

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Klönschnack Bericht - 130 Jahre Seemann & Söhne

Klönschnack

Ein sehr interessanter Bericht über unsere Neueröffnung in Blankenese und unserem 130-jährigen Jubiläum.

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Klönschnack Stellungnahme

Klönschnack

Ein sehr interessanter Bericht über unser Unternehmen im letzten Hamburger Klönschnack.

Themen:
Firma Seemann in den Elbvororten, Familie Seemann, Corona - zwischen Grippe und Tod und Umbau Büro Blankenese!

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Klönschnack Bericht

Klönschnack

Ein sehr interessanter Bericht über Kathrin Seemann im letzten Hamburger Klönschnack.

Was macht eigentlich ein Bestatter und wie kommt man dazu?

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Systemrelevanz bei Bestattern, im Gespräch mit dem Klönschnack

Vor einigen Tagen war der "Hamburger Klönschnack" bei uns im Hause um über das Thema Corona und Systemrelevanz zu berichten.

The Bulletin
Volume 97, Number 5

German Firm Finds Value in Selected Transfer Services Seeman and Soehne KG of Hamburg Gains Business Through Membership

Selected Transfer Services (STS) is a no-cost program that provides members with a network of designated Selected member firms who are committed to offering each other timely, efficient and quality service in transfer, embalming and cremation at a reduced rate. Member firms can trust that they are working with fellow Selected members who share the same standards of good practice and commitment to provide the very best service to all client families. Michael Schuett of Seeman and ...mehr

architektur
metropolregion hamburg 2013

Trauerzentrum Seemann & Söhne

2. Preis für den Neubau des Bestattungsinstituts
Seemann & Söhne KG

Mit dem 2. Preis wurde der Neubau des Bestattungsinstituts Seemann & Söhne KG in Hamburg in Kooperation mit ORP Architekten aus Hamburg bei dem Wettbewerb "Trauer braucht Raum! Architektur in der Bestattungsbranche" des Kuratorium Deutsche Bestattungskultur in Kooperation mit dem BDIA in NRW und der deutschen bauzeitung ausgezeichnet.
Die Jury überzeugte die klare Gliederung des Neubaus sowie die hohen Qualitäten der Innenraumgestaltung durch eine konsequente helle und freundliche Atmosphäre, die durch die Wahl der hellen, aber nicht kalten Farben ebenso wie durch die geschickte Lichtführung erreicht wurde. Das Zusammenspiel von Natur- und Kunstlicht verändert sich dabei je nach Tages- und Jahreszeit. Bei den unterschiedlichen Baukörpern, die gleichermaßen funktional und ästhetisch ansprechend sind, verdient die Trauerhalle durch ihre sakrale Anmutung besondere Beachtung ...mehr

bestattungskultur 11/2011

Trauerzentrum Seemann & Söhne

Nicht nur Kommunen können richtungsweisende architektonische Projekte realisieren und auf den Weg bringen. Auch im Kreis unserer Bestatter finden sich immer wieder herausragende Projekte, die weit über den Raum der jeweiligen Region hinausweisen. Ein Trauerzentrum besonders exquisiter und ansprechender Art entsteht in diesen Monaten unweit von Hamburg-Blankenese im angrenzenden Schenefeld, Landkreis Pinneberg. Nils Seemann wagt mit seinem renommierten Bestattungshaus Seemann&Söhne in Hamburg neue Wege zu beschreiten. ...mehr

Hamburger Abendblatt, 10.03.2011

Schenefelder macht Platz für Trauer

Ausgerechnet in Schenefeld, der Stadt ohne Friedhof, soll ein Trauerzentrum entstehen, das im Kreis Pinneberg und in Hamburg ohne Vorbild ist. Das in Blankenese ansässige Beerdigungsinstitut Seemann & Söhne wird am Dannen kamp 70 einen Gebäudekomplex errichten, der den Angehörigen neue Wege für den Abschied von den Verstorbenen ebnet. Die Lage mitten im Gewerbegebiet ist aus Sicht des Inhabers Nils Seemann optimal. „Hier im Gewerbepark herrscht eine himmlische Ruhe. Das ist wie eine Kuschelecke, in der man sich ungestört frei entfalten kann", sagt der Bestatter, der in vierter Generation das Familienunternehmen führt ...mehr

Pinneberger Tageblatt, 7.03.2011

So können Schenefelder trauern

Im Gewerbegebiet Achtern Teenbargen wird bereits gebuddelt, bis Oktober dieses Jahres soll dort auf einer Fläche von 5000 Quadratmetern ein Trauerzentrum in Schenefeld entstehen. Abschiedsräume, eine Trauerhalle mit Orgel und ein Cafe - eine sechsstellige Summe investiert das Familienunternehmen Seemann aus Blankenese in die vier Gebäudetrakte (wir berichteten). Die Idee bewegt und bringt vor allem neuen Schwung in die Diskussion um den seit Jahrzehnten geforderten Friedhof auf Schenefelder Boden. ...mehr

Dienst den Lebenden – Ehre den Toten

ist das Leitmotiv des Beerdigungs-Instituts Seemann & Söhne. Der Tod passt bei vielen Menschen heute nicht mehr zum Leben. Trotzdem ist er unausweichlich. Bei Eintritt des Unabänderlichen ist vielfach Ratlosigkeit und Unsicherheit vorherrschend. Aus diesen Gründen übernehmen wir folgende Aufgaben für unsere Kunden: Wir beraten Sie unverbindlich in allen Fragen der Bestattungsregelung. Wir übernehmen die dazu... mehr